So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Sammy macht keine halben Sachen.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
SV Rödinghausen, Kreisliga C, sollen wir uns warmlaufen?
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Ich will nicht sagen pervers, aber ich finde es eine Abartigkeit, wenn einige sagen: Der FC Bayern hat jetzt die Saison gerettet...
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!
Ja, total!
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Das war das Spiel meines Lebens.
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.