So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Zu 98 Prozent.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Ist das ein Gerücht oder ein Fakt? Es gibt jedenfalls Leute, die schwören Stein und Bein, dass es exakt so gewesen ist.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Ich trinke auf den HSV!
Also ich... werd hier nie mehr spielen.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.