So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Litti, du bist doch krank!
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Die wirkte!
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.
Wenn das Ding nicht zählt, dann wars das und wenn es zählt, dann wars das auch...
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Beispiel Liverpool: Seit der van Dijk das spielt, der redet und redet und redet - und die kriegen keine Tore mehr.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Hässliche Vögel goes international.
Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.
Der Junge hat eine solche Kraft im Fuß, der kann einen Ochsen umschießen!
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.